Sie war gerade achtzehn Jahre alt geworden, aber niemand schien Notiz davon zu nehmen, und Caroline mußte sich mit ihrem eigenen Lächeln im Spiegel zufriedengeben. Aber sie konnte nicht lächeln! Sie war so ung1ücklich. Niemand kannte sie, oder vielleicht wollte niemand sie kennenlernen, Ihr Onkel kümmerte sich um nichts anderes als das Geld, das er an sie verschwendete, und ihre Tante behandelte sie wie einen alten Hut, den man am besten weggeworfen hätte.

Sie war allein, ganz allein, obwohl dort so viele Leute lebten.

Sie stolperte über einen Stein und wäre fast gestürzt. Dies rüttelte sie aus ihren Gedanken auf, und komischerweise schien jeder Gedanke in ihrem Kopf in einen tiefen schwarzen Abgrund zu versinken. Sie brach in ein hysterisches Gelächter aus, wie ein sich fürchtendes Kind, das sich seine Ängste nicht eingestehen wollte. Eine Weile lang stand sie bewegungslos da und starrte auf den Stein. Er erinnerte sie an ihren Vater. Warum? Sie hätte es nicht erklären können. Es war ein großes Geheimnis. Ein Geheimnis, das sie nicht verstehen wollte, sonst wäre der Zauber gebrochen worden. Ihre Mutter war bei ihrer Geburt gestorben, und sie brauchte nichts anderes als eine Mutter. Ihr Vater vor zwei Jahren. Einsamkeit pulsierte in ihrem Herzen, aber sie konnte es ertragen. Einsamkeit war nicht so traurig. Es war besser als eine sogenannte Familie. Warum sollte sie nicht für sich allein leben?

Ein lautes Geräusch brach den Zauber. Sie schloß ihre Augen, um das Gesicht ihres Vaters im Gedächtnis zu behalten, aber seine Gesichtszüge vermischten sich langsam mit einer roten Wolke ihrer Phantasie. Sie blickte auf den Stein, zuckte die Schultern und rannte zum Haus zurück.

* * *

Sie öffnete die Vordertür und ging hinein. Ein eigenartiges Schweigen schwebte durch das Haus. Niemand befand sich in der Halle. Sie keuchte wie eine alte Frau. Sie holte tief Atem und seufzte. Im großen Wohnzimmer brannte Licht. Wenn niemand da war, pflegte sie oft in dieses Zimmer zu gehen und sich an ihren Vater zu erinnern, wie er auf dem Stuhl vor dem Klavier gesessen hatte und seine Pfeife rauchte. Sie streifte ihren Regenmantel ab und hing ihn an den Haken. Sie ging zu der Glastür hinüber.

Frauen lachten, sprachen stöhnten. Caroline hielt inne und lauschte der Stimme ihres Onkels und dem Schniefen ihrer Tante. Wie üblich waren die spöttischen Bemerkungen von Betty und Martha, den beiden Dienstmädchen, zu hören. Als ob sie von einer unsichtbaren Kraft gelähmt worden wäre, konnte sich Caroline nicht mehr bewegen.

Sie versuchte die Gesprächsfetzen, die sie vernahm, zu verstehen, aber merkwürdigerweise waren die Worte keine Worte. Sie waren nur bedeutungslose Laute und Geräusche. Sie fühlte sich unbehaglich und wollte in den Garten gehen, um mit den Vögeln und den Blumen zu sprechen oder in ihr Schlafzimmer gehen und ihren Kopf unter einem Kissen verstecken, um alles zu vergessen.

Eine Frau wimmerte.

Die Neugier wurde immer stärker und gewann schließlich die Oberhand über Caro1ine. Geräuschlos, aber innerlich fiebernd trat sie an die G1astür, als ob sie ein Wunderland oder einen irdischen Himmel entdecken würde.

Ihre glückliche Welt brach in sich zusammen. Sie fühlte, wie sie am ganzen Körper vor Scham zu zittern begann und ihre Zunge und ihre Kehle trocken wurde. Eine schreckliche Kälte breitete sich auf ihrem Rücken aus, und ein stechendes Gefühl machte sich in ihrem Bauch bemerkbar.

Wie konnte es nur so etwas geben? Wie konnte ein derartiges sexuelles Verhalten nur möglich sein? Noch nicht einmal bei brünstigen Tieren!

Betty wackelte mit ihrem Hintern wie eine brünstige Hündin. Sie war nackt und eine kleine Bierflasche steckte in ihrem Anus. Es war ebenso lächerlich wie erregend. Die Flasche war nicht leer, und während sie sich wand, bildete sich Schaum zwischen ihren Schenkeln. Von Zeit zu Zeit kreuzte sich die Beine. um den Druck des Gegenstandes in ihrem Anus zu fühlen. Mit ihrer rechten Hand massierte sie Olgas Brüste.

Und Olga war Carolines Tante.

Instinktiv legte Caroline eine Hand auf ihre Gesäßbacken, als ob sie fürchtete, daß jemand eine solche Flasche zwischen ihre Schenkel treiben würde. Kindlich wunderte sie sich, wie ein so großes Ding in eine solch kleine Öffnung gehen konnte. Martha war ebenfalls nackt. Sie bewegte sich unruhig hin und her. Eine lange, schwanzartige schwarze Gemüsepflanze steckte in ihrem Darm und verursachte. daß ihre bereits alternde Haut noch mehr Falten zeigte. Manchmal bewegte sie sich wie bei einem Geschlechtsverkehr. Gewiß empfand sie starke körperliche Lust, und diese war auch zu vernehmen. Wenn sie abends allein in ihrem Bett lag, hatte Caroline oft einen Finger in ihre Fotze gesteckt, um sich Lust zu verschaffen. Sie hatte es mit zwei Fingern versucht, aber ihre Vu1va war zu klein, und es hatte ihr statt lustvoller Gefühle nur Schmerzen bereitet. Sie liebte es ihre Gesäßbacken zu streicheln, aber sie konnte keinen Finger in ihren Anus bohren, weil der Muskelring sich jedesmal zusammenzog. wenn sie ihre Analöffnung auch nur leicht berührte.

Auf dem Tisch 1iegend, die Beine hoch und weit auseinandergebreitet, bewegte sich Carolines Tante hin und her, und auch in ihrem Darm steckte eine kleine Bierflasche. Sie wackelte mit den Füßen. die auf den Schultern ihres Ehemannes ruhten. Sie miaute wie eine Katze, aber sie knurrte auch und wiederholte immer wieder: "Ah, ja, ah ja!"

Der Mann zwischen ihren Beinen war jetzt so erregt, daß es ihm schon Lust bereitete, nur ihre Genitalien zu betrachten. Manchmal berührte er die weichen Haare unten auf ihrem Bauch, oder er streichelte die warme Haut ihrer Schenkel oder er ließ schnell einen Finger zwischen die nassen Lippen der Fotze gleiten um festzustellen, daß auch sie erregt war. Er wollte seiner männlichen Dominanz sicher sein. Das war für ihn von größter Bedeutung.

Caroline wurde es bei diesem Anb1ick fast übel. Ein heftiger Ekel ergriff Besitz von ihr. Aber sie konnte nicht einfach weggehen, den Anblick vergessen und wieder in ihre Tagträume flüchten. Sie war wie gelähmt. Ihre Augen folgten dem Spiel der Hände ihres Onkels.

Der furchtbare Mann führte sich wie ein Tier auf. Seine Finger glitten nervös über den Körper seiner Frau, zwischen die Schamlippen in die feuchte, klebrige Fotze, als ob er das empfind1iche Fleisch verletzen wollte. Unten an seinem eigenen Bauch ragte sein Penis voll erigiert, furchterregend in die Höhe. An der Spitze seines großen Schwanzes schüttelten Krämpfe die Eichel und der Schlitz verfärbte sich scharlachrot.

Es war alles so gewalttätig... und dennoch schienen alle Beteiligten es zu genießen! Caroline zitterte.

Plötzlich steckte der niederträchtige Kerl eine Hand in die Fotze seiner Frau, stieß sie ganz tief hinein und bewegte sie fieberhaft. Je wilder er handelte, desto mehr drehte und wand sich seine Frau vor Lust, vor tierischer Lust. Olga hatte ihren Orgasmus.

Caroline sah nicht mehr den lustvollen Glanz in Bettys Augen, nicht mehr das Schaukeln von Marthas Hintern oder das sadistische Grinsen auf dem Gesicht ihres Onkels, sondern nur noch die wi1d arbeitenden Finger zwischen den Schenkeln ihrer Tante.

Und der Penis schien immer stärker anzuschwellen... Ein mächtiger Samenspritzer schoß aus dem rötlichen Schlitz hervor und besudelte die Arschbacken der Frau. Die schleimige Ejakulation ergoß sich auf die weiße Haut und die dunklen Schamhaare.

Ekel überschwemmte Caroline. Sie beugte sich plötzlich vor, um zu kotzen, und bevor sie den Fußboden verunreinigte, zerbrach sie die Glastür mit ihrem Kopf.

* * *

Ihr Onkel züchtigte sie, wie er es noch nie zuvor getan hatte, und ihre Tante zwang sie, die ganze Kotze aufzulecken, mit der sie den Boden besudelt hatte. Wie gewöhnlich hatten die beiden Dienstmädchen nur Hohn und Spott für sie übrig.

Caroline empfand die tiefe Erniedrigung. Sie war verletzt, aber niemand kümmerte sich um das Blut in ihrem blonden Haar. Sie weinte und schluchzte. "Hör mit dem Gewimmer auf!", befahl ihr Onkel.

Sie versuchte mit dem Weinen aufzuhören und ihren Schmerz tief in ihrem Herzen zu vergraben. Sie fühlte sich vor diesem Mann, der ihr wie eine Art von Riese erschien, immer kleiner werden. Sie hatte keine Waffe, die sie gegen ihn benutzen konnte. Sie war ein winziges Geschöpf, verloren in dieser feindseligen Welt, Jeder hatte eine Mutter oder einen Vater, von denen man Hilfe erwarten konnte, aber sie war allein und konnte nichts erwarten , als sich selbst zu helfen. Was konnte sie tun? Ihr Onke1 war zu stark, und ihr blieb nichts anderes übrig, als zu gehorchen. Sie war eine Sklavin und er war der Gebieter.

"Komm mit mir!", schrie er.

Sie folgte ihm.

Sie gingen zunächst in den Keller hinunter, wo Carolines Onkel ein paar Stricke aus einer großen dreckigen Kiste nahm. Dann gingen sie zum Garten. durchquerten ihn und hielten bei einem alten Baum an, den Caroline sehr gut kannte. Hier pflegte ihr Onkel sie oft zu bestrafen, viel zu oft.

"Setz dich nieder, du dreckiges kleines Schwein!", fuhr er sie an.

"Aber ich kann nicht... das Gras ist so naß...". murmelte sie.

Er schlug ihr kräftig ins Gesicht und stieß ihren Körper gegen den Baum. Der Stoß war heftig. Sie schrie auf.

"Runter mit dir und schnell!", befahl er.

Sie glitt an der Baumborke herunter und setzte sich auf das feuchte Gras, das ihr Kleid und ihren Schlüpfer näßte. Ein ganz besonderes Gefühl durchströmte ihren ganzen Körper, als ob ihre Probleme 1angsam verschwinden würden. Sie fühlte jetzt anders, vielleicht stärker. Sie litt nicht länger. Das feuchte Gras übertrug eine eigenartige Kraft auf sie. Das Scheusal fesselte sie an den Baum. Zuerst ihre Arme und dann ihre Beine. Mit wilder Lust öffnete er ihre Schenkel und schürzte ihr Kleid hoch, um ihre Knie zu fesseln. Sie errötete tief. Er brach in Lachen aus. Sadistisch fuhr er mit seiner H and an ihrem Bauch herunter und riß ihr gewaltsam den Schlüpfer herunter, so daß ihre jungfräulichen Schätze bloß lagen. Sie wendete ihren Kopf zur Seite, um dem Mann nicht ins Gesicht blicken zu müssen. Vielleicht hätte sie weniger gelitten, wenn er sie vergewaltigt hätte. Und er füllte ihre Fotze mit stechenden Nesseln. wobei er sich an den Qualen seiner Nichte weidete. Je mehr sie wimmerte, desto mehr Lust empfand er. Als ihr Geschlechtsteil gefüllt war, zerriß er ihr Kleid, um ihren reinen Busen zu entblößen. Er berührte trotz seiner Begierde nicht ihre zarten Brüste. Caroline weinte.

Er begann mit einem Ausdruck auf sie niederzublicken, der ihr zeigen sollt, daß er der Gebieter und sie die Sklavin war. Aber das wußte sie bereits. Er lächelte. Unten an seinem eigenen Bauch, unter seinen Hosen, wuchs seine sexuelle Begierde. Er lächelte höhnisch, als sich sein Schwanz den Weg durch seinen Hosenschlitz bahnte und anzuschwellen begann.

Das Mädchen war angeekelt. Eine furchtbare Angst stieg in ihr hoch, und sie stellte sich schreckliche Dinge vor, die sie nie zuvor gesehen hatte.

Er führte seine Schwanzeichel näher an Carolines Gesicht heran, berührte fast ihre Lippen damit. Sie schloß ihre Augen und schrie auf. Sie wollte sich übergeben, aber eine eigenartige Erregung mischte sich mit der Angst in ihrem Bauch. Ihr Onkel berührte ihren Mund und ging dann davon, sie al1ein zurücklassend. Regentropfen fielen auf ihr Gesicht und vermischten sich mit ihren Tränen. Der Regen linderte ihren Schmerz und beruhigte ihr aufgewühltes Bewußtsein. Sie fiel in einen tiefen Schlaf.

* * *

"Schnell, sie wacht auf!", rief ein Junge.

Sie öffnete ihre Augen. Sie war noch immer an dem Baum gefesselt und ein Pfei1 bohrte sich in einen ihrer Schenkel, ein weiterer in ihre Brust. Was taten diese Ungeheuer? Sie war fast nackt. Sie waren Kinder! Wie konnte das nur möglich sein?

"Hört auf damit!", flehte sie. Sie schienen sie nicht zu verstehen. Sie begannen wie Indianer, die einen Kriegstanz auffahren, um sie herumzutanzen. Es war wie ein Alptraum: nichts wirklich aber alles entsetzlich! Aber sie träumte nicht. Die Pfeile hatten ihre Haut verletzt und sie blutete. Einer der Jungen begann ihre Vagina zu leeren, nahm die Blätter heraus, sehr langsam, um ihr Geschlechtsteil noch mehr zu quälen. Wußte er überhaupt, was er da tat? Sie quälten sie, wie nur Kinder es konnten. Und plötzlich rannten sie davon. Carolines Onkel war zurückgekommen, und er grinste höhnisch, als ob er Zeuge des Schauspiels gewesen war.

"Ich kenne ein Mädcheninternat, meine Liebe!", sagte er. "Dort wird dir eine gute Erziehung zuteil werden, genau wie dein Vater es wollte!" Am nächsten Tag kam eine alte Dame in einem alten Cadi1lac. Sie sprach mit Carolines Onkel und nahm das Mädchen mit sich. Sie war häßlich und boshaft und ihr Schweigen verursachte Entsetzen; eine Hexe, die aus einem Märchen hätte stammen können.

Sie durchquerten das Land, bis sie schließlich in einen riesigen Wald kamen und vor einem Landhaus anhielten. Caroline betrachtete das Landhaus und es schauderte sie. Es war fast ein Gefängnis. Wo war das Mädcheninternat? Drei traurig dreinblickende Mädchen folgten einer streng aussehenden Lehrerin, zwei Hunde bellten und ein kräftig gebauter Mann wartete darauf, daß Caroline aus dem Wagen stieg. Sie stieg aus und folgte dem kräftigen Mann in das Haus. Es war ein dunkler und kalter Ort. Die alte Hexe befand sich bereits in der Halle. Sie führte sie in einen engen Raum.

"Dies ist dein Zimmer. Komm herein!", sagte sie und ging dann wieder. Die Tür wurde verschlossen und Caroline war wieder allein. Jetzt befand sie sich in einer Art von Gefängnis, und sie hatte das Gefühl, als ob sie es niemals mehr verlassen würde. Das Zimmer war fast völlig dunkel, und nur eine Kerze brannte. Es gab kein Fenster, sondern nur einen Mauerschlitz, eine Schießscharte, wie in einer Burg. Kein Bett, sondern nur eine Strohmatratze, die auf den Boden geworfen worden war. Neben der Tür befand sich ein Nachttopf. Das Mädchen blickte durch die Schießscharte, sah aber nur dunkle Wolken und Bäume. Eine Stunde später wurde ihr das Essen gebracht, das aber eher einem Schweinefraß ähnelte. Dann kam die alte Dame wieder, um sie zu den Leitern des Internats zu führen Sie aßen ein sehr gutes Mahl und tranken französischen Wein. Sie scherzten und lachten, und sie spielten mit zwei Mädchen, die an den Spielen überhaupt keinen Gefallen zu finden schienen.

"Hier ist eine neue Schülerin, meine Herren!", sagte die Dame. Sie lächelten höhnisch. Einer der Männer berührte Carolines Gesäßbacken und wollte dann ihre Brüste drücken. Diese wich zurück und beschimpfte ihn. Hinter ihr grinste die boshafte Frau. Sie hielt das Mädchen kräftig an den Schultern fest und stieß sie nach vorne. Der Mann riß ihr das Kleid herunter und kniff sie in eine nackte Titte. "Miss Caro1ine, Sie dürfen eine Sache nicht vergessen. Wir sind die Gebieter, und Sie sollten alles hinnehmen, was wir entscheiden und was wir tun!", sagte er verärgert. Dann drückte er seine Zigarre auf ihrer Brust aus und verbrannte die zarte Haut ihres Busens. Sie versuchte, sich dem zu entziehen, konnte sich aber nicht bewegen. Sie schrie und fiel in Ohnmacht. Mitten in der Nacht wachte sie wieder auf. Sie lag auf der feuchten Strohmatratze in ihrem Zimmer. Kein Licht drang durch den Mauerschlitz. Sie stand auf und setzte sich auf den Nachttopf. Dann kehrte sie zu ihrer Matratze zurück und versuchte all die traurigen Gedanken zu verdrängen, die ihren Geist beschäftigten. Langsam betrat sie ein anderes Universum, weniger traurig, aber noch immer nicht glücklich.

* * *

Das Landhaus war eine Hölle, in der die Gebieter alle Rechte und die Mädchen keine hatten. Am Tag zuvor war Caroline in ein Klassenzimmer geführt worden, wo ungefähr zwölf junge Mädchen hart arbeiteten. Aber sie lernten nichts, denn Schu1ausbildung war hier eine Legende. Man konnte Leiden, Schweigen und Einsamkeit, Erniedrigung und Unterwürfigkeit, sexuelle Bestrafungen und andere schrecklich Dinge lernen, aber sonst nichts.

Sylvia und Jane waren bestraft worden ... wegen nichts!

"Ich habe euch vorher gewarnt!", schrie der Gebieter. "Ihr dürft nicht vergessen, daß ich der Herr und Gebieter bin. Unverschämtheiten gibt es bei mir nicht! Glaubt ihr, daß ich euer Freund bin? G1aubt ihr, daß wir uns in einem Gasthaus befinden? Dies ist ein Internat, Mädchen! Wenn euch unsere Art der Unterrichtung nicht gefällt, dann geht zurück und erzählt euren Eltern, einen anderen, einen besseren Ort für euch zu finden!"

Er wußte, daß sie das nicht tun konnten, denn ihre Eltern waren keine Eltern. Er sch1ug Sylvia mit der Hand ins Gesicht und kniff in Janes Brüste. Dann stach er ein paar Nadeln in die Brüste der Mädchen. Caroline konnte es nicht ertragen. Instinktiv weinte sie.

"Oh... was ist denn mit dir, Caroline?", fragte er scherzhaft. "Kornm mal einen Moment her... und zieh deinen Rock aus!"

Sie ging zu seinem Schreibtisch hinüber und zog ihren Rock aus. Der Mann blickte auf ihre nackte Scham und ihre nackten Schenkel. Er nahm einen speziellen, ledernen Taillengürtel und hielt ihn ihr entgegen. Sie war überzeugt, daß sie diesen gefährlichen Gürtel, der mit spitzen Nägeln versehen war, würde tragen müssen. Aber der Gebieter wollte, daß sie den Gürtel um Sylvias Taille legte. Caroline erschauerte. Das konnte sie doch nicht tun!

"Los vorwärts!", wiederholte er nochmals.

Sie näherte sich dem armen Mädchen und legte ihr den großen Gürtel um die Taille, so daß sie zu ihrer vorherigen Folter noch zusätzliche Qualen erdulden mußte. Kleine Löcher wurden in ihre Haut gestochen und langsam trat das Blut hervor. Der grausame Mann stieß Caroline beiseite und schnallte den Gürtel noch fester zu. Er genoß es, Mädchen schreien und flehen zu hören, es bereitete ihm Lust, sie leiden zu sehen. Hatte sie ihn beschimpft und beleidigt? Sie wußte es nicht. Er hatte entschieden, daß es der Fall gewesen war, und er hatte die Nonnen gerufen, um sie nach unten in ein Kellergebäude führen zu lassen - Sie erinnerte sich daran, wie Sylvia geweint, geschrieen und geblutet hatte; sie erinnerte sich an alles Schlimme, was der Gebieter getan hatte. Aber jetzt würde auch sie bestraft werden!

"Nähe und träume nicht vor dich hin!", sagte eine Nonne. Sie peitschte die Mädchen, eins nach dem anderen. Caroline saß auf einem Nagelsitz, und ihr ganzer Hintern brannte durch die Einstiche der spitzen, scharfen Nägel, die in ihre Gesäßbacken eindrangen. Neben ihr weinte ein Mädchen, weil stechende und beißende Brennesseln ihre Schenkel reizten. Und dort am Ende der Bank, litt Caroline, denn ein großes künstliches G1ied steckte in ihr und drang tief in ihre Fotze ein. Vor den drei Mädchen befand sich ein Holzgestell, auf das ein weiteres Mädchen bewegungsunfähig gefesselt war. War sie ein menschliches Wesen? Vielleicht war sie es früher gewesen, aber jetzt behandelte die Nonne sie wie ein Stück Fleisch, das sie für ein Festmahl zubereitete. Die perverse Frau heftete die äußeren Scham1ippen des jungen Mädchens mit einer Heftmaschine zusammen. Das war ung1aub1ich, aber es war wahr! Wie im Mittelalter. War es wirklich, um die Jungfräulichkeit des Mädchens zu bewahren?, fragte sich Caroline. Sie zitterte bei dem Gedanken daran, daß ihr eines Tages dieselbe Behandlung zuteil werden würde. Der Gebieter hatte ihr das gesagt. Der Gebieter hatte ihr gesagt, daß sie ein viel zu empfindliches Mädchen wäre, und er hatte recht. Aber wie konnte sie so hart wie er werden, wenn sie immer das Opfer war?

" Caroline hör auf zu träumen! ", sagte die Nonne und versetzte ihr einen kräftigen Peitschenhieb über den Rücken.

* * *

Sie hatte jetzt eine ganze Weile gelitten, eine Ewigkeit lang, und sie konnte schon nicht mehr weinen und klagen. Schließlich erschien die alte Hexe im Kellergewölbe.

"Laßt sie frei!", sagte sie.

Die beiden Nonnen machten Caroline los, und als sie aufstand hatte sie das Gefühl, als ob ihr die Gesäßbacken vollständig abgerissen worden wären. Sie schrie auf, mußte aber sofort damit aufhören.

"Halt dein Maul, oder du wirst es noch einmal erleben!", hörte sie.

Sie bemühte sich, mit dem Weinen aufzuhören, aber ihr Kopf schien zu explodieren und ihr Körper schien zu zerfallen. Ihr Herz klopfte wie wild. Sie versuchte, sich einen wunderschönen Garten mit Hunden, Katzen und Vögeln vorzustellen... aber sie töteten sich gegenseitig. Sie erfand einen neuen Planeten mit freundlichen, netten Menschen darauf... aber es waren alles Nonnen, die heißes Öl über jedes lebende Geschöpf gossen.

Eine Nonne brachte eine Waschschüssel, die mit Essig gefüllt war. "Setz dich hier hinein!", sagte sie.

Caroline wußte nicht, daß es Essig war, und sie setzte sich in dem Glauben hinein, daß es ihre Schmerzen lindern würde. Sie schrie auf. Die Nonne hinderte sie daran aufzustehen, und sie mußte die Folter bis zum Ende aushalten. Erst dann durfte sie aufstehen.

"Und jetzt folge mir!", schrie die alte Dame sie an. Die Hexe führte sie in ein kleines Zimmer, in dem bereits ein anderes Mädchen wartete. Caroline mußte sich in der Nähe des Sofas niederknien, und die perverse Frau fesselte sie. Dann bohrte sie ihr an den Stricken befestigte Haken in die Brüste. Das Mädchen wurde fast ohnmächtig. Die grausame Frau schlug ihr ins Gesicht.

Caroline sah, wie ihr das Blut aus den Wunden lief. Ihr Herz klopfte wie wild und sie konnte kaum atmen. Doch merkwürdigerweise wollte sie nicht sterben. Irgendwo steckte noch Hoffnung in ihrem Körper, oder vielmehr in ihrem Geist. Sie schloß ihre Augen und versuchte ihren Qualen durch die Vorstellung von einer besseren Welt zu entfliehen.

"Schau dir das mal an!", sagte die alte Hexe. "Du mußt dir ansehen, was ich jetzt mache!" Sie stieß das andere Mädchen zum Sofa und fesselte sie so daran, daß ihr Kopf auf einem Hocker ruhte und ihre Beine weit auseinandergespreizt waren. Dann setzte sich die Alte mit ihrem ungewaschenen, dreckigen Arsch auf das Gesicht des Mädchens und entfernte sadistisch deren Schamhaare, indem sie sie mit einer Pinzette ausriß.

"Sieh dir das mal an, Caroline!", sagte sie. "Du bist als nächste an der Reihe. Wir lieben keine Haare hier, besonders nicht um die Genitalien herum!"

Eine halbe Stunde war vergangen... Das andere Mädchen hatte eine halbe Stunde gelitten, und jetzt war sie an der Reihe, auf diese Art enthaart zu werden. Ihre Nase steckte in dem dreckigen Arsch der alten Hexe und ihr wurde befohlen, ihr die Fotze zu lecken, ihre stinkende Fotze. Zehn Haare entfernt, einhundert, eintausend... wie viele noch? Ihr Bauch brannte wie Feuer. Ihr ganzer Körper brannte wie Feuer und sie war keines vernünftigen Gedankens mehrfähig. Sie konnte nicht schreien, sie konnte sich nicht bewegen, sie konnte nichts tun, als sich dieser schrecklichen Prüfung zu unterziehen. Denn so war es: Foltern waren keine Foltern, sondern nur Prüfungen, die sie bestehen mußte, um zu beweisen, daß sie stark war...

Ihr Schamberg war jetzt depiliert, und sie hatte die Prüfung bestanden.

"Deine Frechheit und Dreistigkeit wird noch dein Verderben sein!", sagte die Herrin.

Nichts konnte man ihnen recht machen. Man mußte alles erdulden und durfte dabei noch nicht einmal schreien, weinen oder klagen, sondern mußte alles schweigend und duldsam ertragen... Die alte Hexe stieß sie in ein anderes Zimmer.

"Hängt sie an den Galgen!", sagte sie.

Caroline glaubte, daß man sie töten wollte, um sie für ihre Frechheit zu bestrafen.

Aber der Tod machte ihr nichts aus, Sie wußte das, weil ihre Mutter und ihr Vater tot waren, und sie fürchtete ihn nicht. Vielleicht würde sie ihre Eltern im Jenseits wiedertreffen.

Vielleicht...

Aber sie töteten sie nicht. Sie wurde nur an den Holzpfahl gefesselt, wie eine Sklavin, die ausgepeitscht werden sollte. Die beiden grausamen Frauen beobachteten sie, machten höhnische Bemerkungen und weideten sich an ihren klagenden Seufzern. Dann nahm die Jüngere Nadeln und begann sie in Carolines Brüste zu stechen, drückte den Stahl langsam in die Haut, um zu verhindern, daß das Blut herausfloß. Als sie fertig war, erhitzt sie jede Nadel mit einer Kerzenflamme.

Die Hitze brannte sich ihren Weg durch Carolines Körper, sie verfärbte sich dunkelrot und schrie gellend vor Schmerz.

"Sei ruhig, Caroline!", murmelte die Dame. "Das tut doch gar nicht weh, du stellst dich nur an!" Caroline schluchzte und erinnerte sich dann an ihre vorherigen Gedanken: Prüfungen, all diese Foltern waren Prüfungen! Sie kämpfte gegen sich selbst an und vergaß langsam ihren Körper, um ihren Geist mit Gedanken an glückliche Dinge zu füllen. Das war ein Weg, um dieser Hölle zu entfliehen! "Hört auf damit", sagte die alte Frau, "sie leidet nicht mehr. Zieht jetzt die Nadeln wieder heraus!" Das war eine weiter Prüfung, aber diesmal konnte Caroline nicht anders als zu schreien, zu weinen und ihren Kopf von einer Seite zur anderen zu werfen, als ob sie ihre ganzen Schmerzen herausschütteln wollte. Sie stand im Begriff, verrückt zu werden. Sie brach in Gelächter aus, sie höhnte und beschimpfte die beiden Ungeheuer, um dann völlig erschöpft in Ohnmacht zu fallen.

* * *

Sie ging über ein Meer von Schaum, und ihre Beine fühlten sich schwer an. Fremdartige Vögel flogen am roten Himmel und warteten auf ihren Tod, warteten auf ihre Nahrung. Alles war ruhig. Alles war fremdartig. In der Ferne sah sie zwei Äste. Sie bewegen sich wie in krampfhaften Zuckungen. Sie kamen immer näher, bis sie sie fast berühren konnte. Es waren überhaupt keine Äste, sondern Penisse. Jetzt konnte sie sogar das eigenartige Zucken der Schlitze und das starke Anschwellen der Schwanzeicheln sehen. Sie erwachte mit einem Satz.

Zwei Männer manipulierten ihre Genitalien.

"Mach schon", sagte der eine Mann, "beschimpfe uns weiter!"

Vor ihnen kniete ein an einen Pfahl gefesseltes Mädchen, und seine Brüste waren voll von Nadeln, die man in ihre Haut gestochen hatte. Sie schrie und lachte, spuckte und sabberte. Sie wand sich in ihren Fesseln. B1ut besudelte ihren Körper und Schweiß 1ief ihr die Stirn hinunter. Caroline wagte nicht sich zu bewegen. Sie hatte Angst, daß sie dann kommen würden, um auch sie zu foltern.

Der blondhaarige Mann stand auf und näherte sich dem Mädchen. Sein Schwanz war ganz steif. Er stieß ihn in den Mund des Mädchens und bewegte den Kopf schnel1 vor und zurück, bis er zu einem Erguß kam. Er ejakulierte und die Ladung war so gewaltig, daß das Sperma dem Mädchen aus den Mundwinkeln lief und ihr Kinn heruntertropfte.

Dann bemächtigte der andere Mann sich des armen Teenagers und wichste seinen langen, rot angelaufenen Schwanz zwischen ihre Lippen und Zähne. Sie konnte nichts dagegen machen, denn der Penis drückte hart gegen ihre Kehle. Sie konnte nichts anderes machen, als die Demütigung über sich ergehen zu lassen, Dann spuckte sie das verbleibende Sperma in ihrem Mund aus, obwohl sie bereits eine große Menge davon geschluckt hatte.

Wie oft hatte sie sich schon dieser Behandlung unterwerfen müssen? Sie stank nach Sperma, Schweiß und Blut. Sie war nur noch eine Ruine und doch war sie erst achtzehn Jahre alt, vielleicht sogar noch etwas jünger.

Caroline stellte sich vor, wie der Penis sich in ihren eigenen Mund schieben und seine klebrige, schleimige Flüssigkeit über ihre Zunge und ihre Lippen vergießen würde. Sie fühlte sich angewidert und hätte sich gern das Gesicht gewaschen. Und nach diesem armen Mädchen würde sie an der Reihe sein.

Eine große Ratte lief an ihren Beinen entlang. Sie zitterte vor Angst, aber sie schrie nicht, denn sie wollte nicht die Aufmerksamkeit der Männer auf sich lenken. Sie biß sich auf die Unterlippe und schluckte hart.

Dann lief die Ratte zu einem anderen Mädchen, das auf einen großen Stein gefesselt war. Sie roch an den Füßen des Mädchens und dann ihre Schenkel hoch. Schließlich erreicht sie das Geschlechtsteil und steckte ihre schmutzige Schnauze zwischen die Lippen der Vagina. Caroline sah die Zähne des häßlichen Tieres und schloß ihre Augen.

Das kleine graue Ungeheuer biß in die großen Schamlippen und riß ein kleines Stück Haut heraus. Das Mädchen fühlte, daß sich etwas zwischen seinen Schenkeln bewegte, aber es litt bereits zuviel, um sich darum zu kümmern, Sie versuchte ihre Gesäßbacken auf dem Stein zu bewegen. Die Ratte wich zurück und wartete ab, bis das Mädchen mit seinen Bewegungen aufhörte. Dann steckte sie ihre Schnauze wieder in die Fotze und riß ein weiteres Stück Haut ab.

Blutflecke waren auf der Rattenschnauze zu sehen. Als sie wieder in die Fotze des Mädchens biß, schrie und kreischte dieses, als ob jemand tief in ihre Geschlechtsteile geschnitten hätte. "Sieh mal", sagte einer der Männer, "eine Ratte holt sich ihr Fressen. Ein wirklicher Festschmaus!" Beide lachten und hörten auf ihre Schwänze zu wichsen.

Die Ratte fuhr mit ihrer eigenen Folter fort und stieß ihre Schnauze immer tiefer in die Vagina des Mädchens hinein. Das Mädchen würgte vor Schmerz und die Augen traten ihm aus den Höhlen.

"Mach dem ein Ende!" rief der blondhaarige Mann. " Sonst wird sie noch sterben, und du weißt, daß das dem Direktor überhaupt nicht gefallen würde!"

Der andere Mann drehte der Ratte schnell den Hals um, aber bevor er sie tötete, drückte er die Schnauze der Ratte gegen die rechte Brust des Mädchens.

"Küsse sie ", sagte er, " küsse diese Titte, du kleines Monster! Ihr gefallen solche Liebkosungen!" Die Ratte hakte ihre Zähne in die zarte Brust und biß fest hinein. In diesem Augenblick strangulierte der Mann das graue Tier. Dann schleuderte er das Tier zu Boden und zerquetschte es unter seinem rechten Stiefel. Ein seltsames Lächeln veränderte sein Gesicht und verzerrte seine Gesichtszüge zu einem schrecklichen Grinsen. Der arme Teenager weinte wie ein Baby. Auch Caroline schluchzte. Der dunkelhaarige Mann sah, daß sie nicht mehr schlief . Er betrachtete sie und lächelte fast freundlich.

"Nun", sagte er, "die alte Dame wünschte, daß ich mich um dich kümmern sollte, und das werde ich selbstverständlich tun!" Er löste die Stricke und befreite Caroline. Dann führte er sie in ein anderes Zimmer.

"Zieh diese Kleider an!" Caroline zog sich an. Sie war überrascht, saubere Kleider zu haben. Sie fragte sich, warum der Mann so freundlich zu ihr war. War dies das Ende ihrer Qualen? Konnte sie etwas derartig gutes überhaupt erwarten? Sie trug keine Hoffnung mehr in ihrem Herzen, aber trotzdem... "Okay", sagte er, "folge mir jetzt. Du mußt unserem Spezialraum einen Besuch abstatten, haha. Vielleicht wirst du auf ewig schlafen!" Er machte sich über sie lustig, und sie wußte sofort, daß ihre Hoffnungen vergebens waren. Sie folgte ihm schweigend und kein Seufzer entrang sich ihren Lippen. Ihr Körper schmerzte. Zwischen ihren Schenkeln tropfte Blut auf den Boden. Hinter ihm betrat sie einen Raum, in dem Mädchen aufs grausamste gefoltert wurden. Überrascht von dem entsetzlichen Anblick, schloß sie die Augen und wagte es nicht, die armen Geschöpfe anzublicken, die an die Wände gefesselt waren, verletzt, gedemütigt, zu einem Nichts erniedrigt.

"Nein!", sagte der Mann. "Nein meine Liebe, du mußt dir deine kleinen Freundinnen ansehen. Sie gehören deiner Rasse an, deiner dreckigen, verdammten Rasse. Sieh sie dir alle genau an. Das wird dein Schicksal sein, wenn... " Er hörte auf zu sprechen und berührte die Brust und das Geschlechtsteil eines Mädchens... "wenn du dich nicht unterwirfst!"

Welch ein Scherz! Unterwerfung? Sie hatte keine andere Wahl. Was konnte sie anders machen, als sich zu unterwerfen. Was erwarteten sie jetzt noch von ihr? Glaubten sie, daß sie eine Superfrau war, die alles ertragen konnte? Am Ende würde der Tod ihr Schicksal sein... der Tod! Er zwang sie, jedes Mädchen zu betrachten, die verletzten Brüste und die blutenden Geschlechtsteile zu berühren, die stinkenden Gesäßbacken zu küssen und zu lecken und auf die noch saubern Körperteile der Mädchen zu spucken. Körper... Diese Geschöpfe waren nichts als Körper, gefolterte Körper. Vielleicht waren sie auch nur noch Fleisch!

"Siehst du!", sagte der Mann. Sie verließen den Raum. Er war glücklich und sie war angeekelt.

* * *

Sie saß wieder in ihrer Klasse, mit einem anderen 'Lehrer'. Jetzt wußte sie, daß sie gehorchen mußte, stillschweigend alles hinnehmen mußte, vergessen mußte, daß sie eine Persönlichkeit hatte - wenn sie überhaupt noch eine hatte - und dem zuhören mußte, was sie sagten und ihr aufzuerlegen versuchten. Vielleicht war es eine dumme Erziehung, aber sie zu akzeptieren war der einzige Weg, um Erleichterung zu finden. Eine Woche lang hatte sie andere Mädchen gesehen, die bestraft, gefoltert und erniedrigt worden waren, aber niemand hatte sie bisher gezüchtigt. Dieses Leben war besser und ihr Körper war noch jung, wenn nicht ihr Geist. Am Ende der Woche rief der Direktor sie in sein Büro. Er war verärgert. Sie hatte Angst, aber es bestand kein Grund dafür, denn sie hatte nichts falsch gemacht und verdiente also keine Bestrafung.

"Caroline", begann er, "ich schätze dein anmaßendes Verhalten nicht. Ich hasse Arroganz!" Sie wußte, daß es eine Herausforderung war. Sie mußte ihm zuhören, ohne seine Feststellungen leugnen zu dürfen. Er steckte eine Hand unter ihren Rock und berührte ihr Geschlechtsteil. Er betastete den unbehaarten Schamhügel äußerst lustvoll. Zwischen Carolines Schenkeln fand er einen Ring. Er drehte ihn, um die beiden Sprungfedern der Vorrichtung auseinanderzubringen, die in die Vagina des Mädchens gestopft worden war. Sie fühlte wie die Stahlfedern ihre Vulva langsam auseinanderspreizten und sich gegen die zarten, inneren Teile ihrer Genitalien drückten. Ihre kleinen Schamlippen wurden durch den ununterbrochenen Kontakt mit diesem Ding gereizt, das diese alte Hexe vor drei Tagen in sie gesteckt hatte. Der Mann hörte auf den Ring zu drehen.

"Dein Ring ist feucht... du bist eine geile Hündin. Du liebst es, wenn Männer deinen dreckigen Sch1itz berühren. Zieh dich ganz nackt aus..." Sie hörte diese Beleidigungen, wagte aber nicht zu widersprechen. Er war ein Schwein und sie war rein. Er genoß es, ihre Geschlechtsteile zu berühren, und sie empfand nur Ekel dabei, als seine Finger mit ihren Genitalien spielten. Sie war jetzt nackt, und er wurde erregt. Um sie zu bestrafen, fesselte er sie äußerst streng, brachte Haken an den empfind1ichsten Stellen ihres Körpers an und verband diese mit Stricken. Dann pißte er auf ihre Zunge und ihre Brüste. Seine Erregung und seine Lust kannten keine Grenzen mehr. Caro1ine war angeekelt von dem Geruch seines Urins, und die Haken, die sich in ihre Haut bohrten, verursachten ihr wahnsinnige Schmerzen. Die lauwarme Flüssigkeit floß in ihren Mund, und sie war gezwungen, sie zu trinken. Und als der Gebieter mit dem Pissen aufhörte, mußte sie mit ihrer Zunge die Schwanzeichel säubern.

Dann ließ er sie allein im Zimmer zurück. Als er gegangen war, vergoß sie einen Strom von Tränen,

* * *

Sie war jetzt vollständig gelähmt und hatte das Gefühl, als ob Ameisen ihren Körper auffressen würden. Die Leiden wurden immer schlimmer, und sie konnte noch nicht einmal mehr versuchen, in ihre eigene Phantasiewelt zu entfliehen, um alles zu vergessen. Ihr Körper war geschwächt und ihr Geist verwirrt. Sie konnte kaum noch denken. Plötzlich Licht...

Ein schrecklicher Kerl kam ins Zimmer und löste ihre Fesseln. Er war häßlich, gab ihr jedoch die Art von Erleichterung, auf die sie gehofft hatte - Er stank, aber Caro1ine wußte, daß auch sie stank. Sie war nur noch ein Tier, das sich vor jedem Geschöpf fürchtete, sogar vor dem besten. Dieser Mann gehörte nicht zu den Besten, sondern zu den Schlimmsten!

"Komm mit mir!", stieß er hervor. Sie folgte ihm. Sie kamen in ein anderes Zimmer, das von dem vorherigen nicht weit entfernt lag. Dieses Landhaus war groß, und die unter der Erde liegenden Teile waren unermeßlich. Vielleicht war sie bereits in allen Zimmern gewesen, oder es könnte auch immer dasselbe gewesen sein, Wie konnte sie das wissen? Der Mann gab ihr einen Stuhl. Sie setzte sich wie ein Roboter darauf. Sie sah, wie der Mann Stricke um ihre Fußgelenke, um ihre Handgelenke und um ihre Taille anbrachte. Sie war jetzt an eine derartige Behand1ung gewöhnt. Da sah sie eine lange Peitsche in seiner Hand. Das Leder schnitt in die Haut zwischen ihren Schenkeln, das Leder verletzte ihren Schamhügel, das Leder striemte ihren ganzen Körper.

"Na, gefällt's dir?", erkundigte er sich spöttisch, Er streckte einen Fuß unter den Sitz und trat gegen das Brett unter Carolines Gesäßbacken. Etwas öffnete sich, und eine Anzahl dicker Nadeln sprangen heraus, die sich äußerst schmerzhaft in den Arsch des Mädchens bohrten - Sie sprang auf ihrem Stuhl hoch und schrie. Schwerter waren in ihren Körper eingedrungen, und sie fühlte eine innere Zerstörung, die niemals wiederhergestellt werden konnte. Sie blutete. Der Mann fuhr fort, sie mit einer ruhigen Energie, einer entsetzlichen Bösartigkeit zu peitschen. Sie zog ihren ganzen Körper zusammen, damit die gefährlichen Spitzen sie nicht erreichen konnten.. aber während er sie peitschte, wurde sie immer schwächer. Schließlich ließen ihre Kräfte vollständig nach, und sie setzte sich auf die Nadeln, die ihre Haut und ihr Fleisch verwundeten. Der Mann wurde durch die Qualen, die er dem Mädchen auferlegte, sexuell erregt, und je gewalttätiger er handelte, desto erregter wurde er. Plötzlich verspritzte er eine kleine Menge Sperma. Er hörte mit dem Peitschen auf und pinkelte auf die Beine des Mädchens. Dann trat er zurück und ging zum anderen Ende des Zimmers.

Caroline schluchzte, weinte und blutete. Gab es denn kein menschliches Wesen an diesem Ort des Schreckens? Konnte sie nicht auf ein Lächeln, einen Kuß, einen freundlichen Blick hoffen?

Dort, am anderen Ende des Zimmers wartete ein anderer Mann darauf, daß sein Kollege sein Werk beendete. Er lachte, während er eine Zigarette rauchte.

"Das war viel zu lang!", sagte er zu dem anderen Mann. "Du weißt, daß ich nicht gerne warte. Der furchtbare Kerl versetzte ihm einen Fausthieb. Dann näherte er sich der jungen Frau, die an ein eigenartiges Brett gefesselt war. Er streichelte ihre Arschbacken, berührte ihre Brüste und küßte ihr Gesicht. Er fühlte sich äußerst wohl: War er nicht jetzt der Gebieter? War er nicht eine Art von König? War er nicht sogar Gott? Bedächtig nahm er einen breiten Ledergürtel und peitschte den Hintern des Mädchens. Der Gürtel war mit Nägeln versehen. Das Gesäßfleisch des Mädchens wurde zerfetzt. Der andere Mann kümmerte sich um ein weiteres Mädchen. Dort befand sich ein großer Träger mit zwei Stützen. Der Mann ölte einen großen künstlichen Penis ein. Es sah aus, als ob er ihn masturbieren würde. Er beendete seine Arbeit und befestigte den riesigen Dildo auf der Stütze des Trägers. Dann setzte er das Mädchen auf diesen Gegenstand. Er setzte den Mechanismus in Bewegung und beobachtet, wie der Penis heftig in die Vagina des Mädchens eindrang. Sie erbrach sich. Ein höhnisches Grinsen glitt über das Gesicht des Mannes. Er zog erneut an dem Strick, die Maschine kam herunter und das riesige Kunstglied wurde in die Vulva der Sklavin getrieben. Er tat es wieder, aber die Maschine kam nicht herunter. Er näherte sich dem Mädchen, hob es hoch, wechselte das künst1iche Geschlechtstei1 aus und setzte ein anderes ein, das noch viel größer war. Dann zog er zweimal an dem Strick. Der Holzpenis rieb die äußeren und inneren Lippen ihrer Fotze wund, bis das Blut hervorspritze und ihr die Schenkel herunterlief. Sie spürte einen heftigen Schmerz in ihrem Bauch, als ob ein glühend heißes Schwert ihre Genitalien zerrissen hätte. Sie wurde ohnmächtig.

Caroline schrie gellend. Eine Vision. Ein großer Penis drang bis zu ihren Eingeweiden in ihr Geschlechtsteil ein und tötete sie. Warum konnte ein Mädchen nicht die Schenkel schließen und dadurch das männliche Organ abschneiden.

Dann fuhr der Mann mit derselben Folter fort ... in dem Anus seines Opfers. Er wußte, daß das äußerst schmerzhaft war, aber es bestand keine Gefahr dabei, das Mädchen zu töten. Er schmierte den großen Holzpenis ein und setzte das Mädchen darauf. Er zog an dem Strick und beobachtete, wie der Körper an dem Träger herunterglitt. Der riesige Kunstschwanz drang in den Darm ein und zerriß den Muskelring des Anus. Er frohlockte. Caroline war jetzt so erschöpft, und ihre Leiden wurden Teil eines großen Steins in einem Garten, wo sie schon so oft gestolpert war. Aber sie sah nicht das Gesicht, das sie erwartet hatte, das Gesicht ihres Vaters. Statt dessen war die Vision erschreckend, denn sie sah die sadistischen Gesichtszüge ihres Onkels!

Sie traf Carol. Sie befanden sich in einem Zimmer, und niemand sonst war da. Sie wagten es nicht, miteinander zu sprechen, aber sie sehnten sich beide danach. Vielleicht hatten sie sich nichts Besonderes zu sagen, aber sie benötigten Kommunikation. Sie schwiegen weiter. Schließlich lächelte Carol, und Caroline lächelte auch. Dann sprach sie.

"Warum bist du hierher geschickt worden?", fragte sie. Carol blickte sich um, als ob sie fürchtete, daß jemand ihre Unterhaltung hören könnte. Dann murmelte sie:

"Ich weiß nicht..."

Zwei Henkersknechte stürzten in das Zimmer. Einer packte Caroline und der andere stieß Carol gegen die Wand. Dann fesselte er sie an eine Holzsäule und befestigte einen Ledergürtel um ihre Taille. Ein Lederband wurde zwischen den Schenkeln des Mädchens angebracht, und bevor er es strammzog, legte der Henkersknecht Glasstücke in die Mitte des Bandes. Als der ganze Gürtel zugeschnallt war, f1oß B1ut zwischen den Beinen des Mädchens. Obwohl der Mann sie nicht folterte, war Caroline gezwungen zuzuschauen.

Während Carol schrie, trat ein dritter Mann mit einer jungen Frau in das Zimmer. Sie schien noch niemals zuvor gefoltert worden zu sein, denn als der Henkersknecht sie auf einen niedrigen Tisch legte, um sie zu fesseln, wehrte sie sich nicht und schrie auch nicht. Der Mann stellte sich mit gespreizten Beinen über sie und stach Nadeln in ihre Brüste. Ihr gefiel seine Art zu handeln nicht besonders, aber ihr Stöhnen hörte sich wie Lustgestöhn an. Das gefiel wiederum ihm nicht, und er wurde wütend. Er nahm eine kleine scharfe Kette und peitschte damit die Fotze der Frau, bis das Blut zwischen den Schamlippen hervorspritzte. Also schrie und kreischte das arme Geschöpf, und diesmal nicht vor Lust. Nach einer Weile konnte sie nicht einmal mehr schreien; etwas war tief in ihrer Kehle zerbrochen.

Nervös begann Caroline an ihren Fesseln zu zerren. Wie gerne wäre sie hinübergerannt und hätte den Mann getötet. Sie beschimpfte ihn und vergaß dabei ganz die Lage, in der sie sich befand und die Bestrafung, die ein derartiges Verhalten herausfordern würde. Sie hatte ihren Kummer wochenlang schweigend mit sich herumgetragen. Jetzt glaubte sie, alles sagen zu dürfen. Sie spuckte in Richtung des Peinigers und wünschte, daß er näher gestanden hätte.

"Das tut dir gut!", sagte die alte Hexe hinter dem Mädchen. sie hatte sich eine ganze Weile ruhig gehalten, hatte auf Carolines Reaktion gewartet, hatte auf einen Grund gewartet, um sie zu bestrafen. Jetzt hatte sie den Grund, und sie war glücklich darüber.

"Du mußt dein Herz ausschütten, meine liebe Caroline!" Du mußt diesen Mann beschimpfen, wenn du der Ansicht bist, daß er falsch handelt.

Sie lächelte höhnisch. Caroline fühlte sich töricht. Sie konnte einfach nicht mehr sprechen und diesen brutalen Kerl beschimpfen. Wo war ihr Mut geblieben? Diese alte Hexe war nichts als eine alte Hexe... aber sie flößte ihr Angst ein. Die Alte führte ihre Sklavin in ein anderes Zimmer.

"Hier wirst du ein paar Stunden bleiben!", sagte sie. "Ich werde deine Nerven beruhigen. Morgen..." Sie sagte nicht mehr und verließ das Zimmer. Caroline blieb an dem dunklen Ort allein zurück. Sie hörte Geräusche in der anderen Ecke des Zimmers und rief nach jemandem. Aber es kam keine Antwort, und die Geräusche waren Kratzgeräusche, als ob... Ja, Ratten lebten in diesem dreckigen Verlies. Sie erinnerte sich an das Mädchen, das von jenem kleinen Ungeheuer angefressen worden war und sie begann zu zittern. Aber sie war nicht gefesselt, sie war frei, also konnte ihr etwas derartiges nicht wiederfahren. Sie faßte wieder Mut und wurde immer ruhiger. Sie kauerte sich in der Ecke zusammen und wartete darauf, daß die Ratten verschwinden würden. Dann fiel sie in Schlaf.

Später, als sie aufwachte, fand sie sich an eine große Holzplatte gefesselt wieder. Das Zimmer war nicht mehr dunkel, und ihr Onkel stand vor ihr. Sie glaubte zu träumen.

"Hallo Caroline!", sagte der Mann. Sie träumte nicht; er stand dort, höhnisch lächelnd, dann auflachend, betrachtete ihren nackten Körper und Begierde war in seine Augen zu lesen. Er kam näher und berührte ihre Fußgelenke.

"Du bist so erregend!", murmelte er.

"Berühre mich nicht!", schrie sie. Er ließ sich nicht stören, sondern spreizte ihre Beine auseinander, um sich ihre Geschlechtsteile anzusehen. Er öffnete ihre Fotze, indem er die weichen Schamlippen mit seinen Fingern auseinanderzog. Am unteren Ende seines Bauches schwoll seine Männlichkeit an, wurde in Carolines Augen immer schrecklicher, immer ekelhafter. Dann war der Schwanz voll aufgerichtet. Er kam näher und drückte seine Eichel gegen ihre Klitoris.

"Neinnnn...... schrie sie. Das riesige männ1iche Glied drang in ihre Vagina ein. Ihr Onkel vergewaltigte sie. Sie wehrte sich nicht. Sie konnte nichts dagegen tun. Er bewegte sich zwischen ihren Schenkeln vor und zurück, beschleunigte die Bewegung und rieb ihr Geschlechtsteil wund. Sie fühlte wie die Hoden gegen ihre Gesäßbacken schlugen und die Eichel sich tief in ihre Vulva vergrub. Der Mann schrie und kreischte vor Lust. Das Sperma floß in Caro1ines Fleisch und besudelte sie. Der viehische Kerl unterbrach seine Bewegung in Carolines Fotze und zog seinen Schwanz wieder heraus. Der klebrige Saft ergoß sich auf ihre Schenkel und ihren Bauch. Der Mann lächelte.

"Sie haben gute Arbeit geleistet!", sagte er. "Aber es gibt noch mehr zu tun!"

* * *

Vorwärts, hinein mit dir!", sagte der Mann. Sie ging hinein. Sie hatte eine Nacht in diesem häßlichen Zimmer verbracht, wo ihr Onkel sie vergewaltigt hatte. Jetzt wurden zwei Mädchen gefoltert, und Caroline wollte nicht hinsehen. Der Mann zwang sie jedoch dazu, sich diese armen Geschöpfe anzusehen, während er an einem Strick riß, der an den Brüsten von einem Mädchen befestigt war.

"Du mußt dir das ansehen!", sagte er zu Caroline. "Das ist sehr gut für deine Ausbildung!" Dann stieß er sie auf ein merkwürdiges Holzgestell. Der obere Balken war mit Nägeln versehen. Sie wurde auf dieses Gestell festgebunden, und die Nägel zerkratzten ihren Bauch und ihre Brüste. Der Peiniger stieß sie zurück, um ihr Blut fließen zu sehen. Sie schrie und hörte sofort wieder auf, denn sie wußte, daß es dem Mann noch mehr Lust bereitete, wenn sie schrie und weinte. "Sieh dir mal diesen Arsch an!", sagte der Mann, während er einen künstlichen Penis in der Hand hielt, der über einen Schlauch mit einem großen Behälter voll heißen Wassers verbunden war. "Ich werde ihr eine gute Darmspü1ung verabreichen!" Ein Klistier! Das war es. Er wollte ihr durch den Anus eine warme Flüssigkeit in den Darm einspritzen. Er ölte gemächlich das große künstliche Mannesglied ein und führte es zwischen die Schenkel seiner Sklavin. Dann bohrte er es in ihren Darm hinein und ließ das Wasser fließen.

"Schön, nicht wahr?", fragte er, bevor er in Gelächter ausbrach. Er stoppte den Strom des Wassers und zog das große Geschlechtsteil wieder aus Carolines Anus heraus. Eine klebrige Substanz kam heraus und beschmutzte die Schenkel und die Beine des Mädchens. Dann stopfte der Mann den künstlichen Penis wieder in ihren Darm hinein, und erneut floß das Wasser.

Sie stand in Flammen. Eine große Hitze verbrannte ihren Körper tief in ihren Eingeweiden. Sie konnte nicht mehr schreien oder weinen. Ihre Kräfte hatten sie vollkommen verlassen, und die Zerstörung war jetzt tief in ihrem Körper, als ob wilde Tiere langsam an ihrem Fleisch und ihren Knochen kratzen und nagen würden.

Der Peiniger hörte mit dem Klistieren auf. Er entfernte den großen Kunstschwanz und stieß einen großen Knochen in ihren Darm, um ihn zu erweitern. Er ließ seine Hand auf ihre Arschbacken klatschen und band das Mädchen los.

"Jetzt ist alles mit dir in Ordnung!", sagte er. "Sogar ein Elefant könnte dich jetzt ficken!"

Er nah m das Mädchen auf seinen Rücken und ging zu der nächsten Zelle, wo er seinen Schützling auf den Boden niederwarf.

"Hier bist du in Gesellschaft von Freundinnen!", sagte er. Er fesselte ihre Hand - und Fußgelenke und ging hinaus. Sie war es müde, zu leiden und andere weinen, schreien und stöhnen zu hören. Zwei Mädchen befanden sich in der Zelle. Vielleicht hätte sie mit ihnen sprechen können. Aber sie hatte nichts zu sagen. Der große Stein schmerzte ihren Anus und ihren Darm, und sie fragte sich, ob ihre Eingeweide herausgerissen waren oder nicht.

"Wer bist du?", murmelte eine der Sklavinnen.

"Caroline", murmelte sie. Welchen Nutzen hatte es, wenn man sich beim Namen kannte? Welchen Nutzen hatte es zu sprechen?

"Und du?", fragte sie instinktiv.

"Sie sagen, daß ich eine Hündin bin. Ich habe meinen Namen vergessen!", sagte sie. "Sie nennen mich 'Hündin'!" Sie war verbraucht und völlig zerstört.

"Ich habe schon zu fliehen versucht, und schau mal, was sie mit mir gemacht haben. Ich bin jetzt ein Teil der Mauer hinter mir. Ich bin ein Teil dieser verdammten Hölle!"

Caroline verstand die Bedeutung von Gesprächen hier unten. Niemand durfte sprechen, aber wenn man den tiefsten Punkt der Hölle erreicht, wurden Worte zu einer besonderen Form der Lust, zu etwas Heiligem, zu einer Erleichterung. Sie versuchte zu lächeln, aber ihr Lächeln war nur eine Grimasse.

Das andere Mädchen stöhnte weiter. Es hatte vollständig seine Persön1ichkeit verloren und war kein mensch1iches Wesen mehr. Die Leiden hatten ihren Geist verwirrt, aber sie war nicht verrückt. Wahnsinn wäre das Paradies gewesen. Sie war ein verlorenes Geschöpf in einer verlorenen Welt. "Warum töten sie uns nicht?", fragte das erste Mädchen.

"Man tötet keine Fliege, wenn man mit ihr spielen will!", sagte sie. "Man reißt ihr nur die Flügel aus!" Flügel! Der Himmel... Vögel... der Stein... Liebe... Liebe...

* * *

Sie befand sich wieder in ihrer eigenen Zelle und konnte schlafen. Sie blieb eine lange Weile an dem Mauersch1itz stehen und betrachtete den Himmel und die Bäume, Ein paar Vögel flogen auf die oberen Zweige. Träumte sie? Nein, aber wenn man es aus der Hölle sah, dann war das Paradies eine weitere Folter.

Sie haßte die Nacht, denn sie war die Dunkelheit, die sie in den Zellen dieses Landhauses vorfand. Sie ging ins Bett und schlief ein. Weder Träume noch Alpträume; während der ganzen Nacht sah sie nur eine große dunkle Wolke.

"Steh schnell auf!", sagte der Mann.

Er befahl ihr, nackt aus dem Zimmer zu gehen und führte sie in einen anderen Raum, der derselben Hölle angehörte. Dort fesselte der Kerl sie wieder und hob sie hoch, um sie mit den Gesäßbacken auf eine dreieckige Holzplatte zu setzen. Der Mann spreizte ihre Beine auseinander und folterte sie wie gewöhnlich. Er hörte mit den Mißhandlungen auf, um sich ihre intimsten Körperteile zu betrachten. "Ganz hübsch!", sagte er. Seine sexuelle Erregung steigerte sich, was an der anschwellenden Beule seiner Hose zu sehen war, und er hätte sie lieber vergewaltigt als dieses große Instrument in ihre Fotze zu stopfen. Er drehte den Schlüssel, um die beiden Teile der Vorrichtung auseinanderzubringen, die wie eine Dibbelmaschine in Carolines Geschlechtsteil agierte. Dann ging er zu einer anderen Sklavin und peitschte sie.

Caroline versuchte ruhig zu sein. Ihre Vulva war geweitet und Blut tropfte zwischen ihren Schenkeln herunter. Aber jetzt war sie an eine solche Behandlung gewöhnt und konnte ihr Bedürfnis zu schreien, zu weinen und zu stöhnen unterdrücken.

Der Mann kam zu ihr zurück und drehte erneut an der Vorrichtung. Die Kiefer teilten sich langsam und bissen in die empfindlichen Schleimhäute von Carolines Genitalien. Ihre Haut wurde aufgerissen, ihr Geschlechtsteil war zerstört.

Er drehte den Schlüssel wieder ein Stück weiter und öffnete die Streckvorrichtung noch mehr. Sein eigenes Geschlechtsteil schwoll in seinen Hosen an, und er ließ es heraus, um die Schwanzeichel zu massieren, während er auf die Mädchenfotze blickte. Die Ejakulation kam früher als er es erwartet hatte. Die klebrige Flüssigkeit ergoß sich auf den Boden.

Dann drehte er die Streckvorrichtung noch weiter auseinander, bis Caroline ohnmächtig wurde. Er holte einen Eimer Wasser und schüttete dem Mädchen die Flüssigkeit ins Gesicht. Sofort kam sie wieder zu Bewußtsein. Dann ließ er sie allein. Zwei Stunden später kam er zurück und entfernte die Streckvorrichtung.

"Oh, das ist aber sehr schön!", sagte er.

Die Vagina war erweitert, und um sich der neuen Größe der Vulva zu versichern, stopfte der Peiniger eine große Eisenkugel hinein - Dann löste er Carolines Fesseln und zwang sie, zu ihrer Zelle zu gehen. Sie konnte sich kaum bewegen. Der Mann lachte über sie. Als er sch1ieß1ich einsah, daß es zu lange dauern würde, packte er sich das Mädchen auf seinen Rücken und trug es in die Zelle. Dort warf er sie wie einen Sack auf den Boden nieder.

In der tiefen Dunkelheit ihrer Zelle ließ sie ihren Tränen freien Lauf.

Eine lauwarme Flüssigkeit floß zwischen ihren Schamlippen heraus. Sie fragte sich, ob es Blut oder Urin war. Sie ließen die Kugel mindestens eine Woche lang in ihrer Fotze. Jeden Tag kam jemand in ihre Zelle und zwang sie, zu dem Mauerschlitz und wieder zurück zur Tür zu laufen. Am Anfang war es sehr schwer, aber dann... ihre Vagina war jetzt vollständig ausgeweitet, und sie wußte, daß daran nichts mehr zu ändern war. Sie würde schnell altern und Falten würden ihren Körper und vielleicht auch ihr Gesicht zeichnen.

Ihr Gesicht!

Es war lange her. seit sie ihr Gesicht in einem Spiegel gesehen hatte. Sie konnte bereits häßlich, widerwärtig, verwelkt sein. Schönheit war ein Mythos. Schönheit war etwas für mensch1iche Wesen. Sie konnte sich nicht länger schöne Gärten und sonnige Landschaften vorstellen. Sie hatte nur noch blutige Visionen und schmutzige Empfindungen in ihrem Herzen.

Erneut begegnete sie ihrem Onkel. Aber er kümmerte sich nicht um sie. Der alte Mann kam, um nach einem anderen Mädchen zusehen, das er in diesen Abgrund geführt hatte. Caroline mußte sich das Ende der Erziehung dieses Mädchens ansehen. Es war jetzt vollständig unterworfen, und ihr Onkel brachte das Zeichen ihrer Unterwürfigkeit zwischen ihren Schenkeln an.

"Zieh dein Kleid hoch!", befahl er.

Das Mädchen gehorchte und entblößte seinen Bauch und seine Fotze. Sie war enthaart und die äußeren Schamlippen waren beschnitten worden. Sie öffnete ihre Schenkel und wartete darauf, daß der Mann einen Ring in ihre inneren Schamlippen hakte. Der Mann bohrte den Ring durch eine Schamlippe und hakte ihn zu. Das Mädchen blieb bewegungslos sitzen und schrie auch nicht. Ein Tropfen Blut befleckte ihr Kleid.

"Siehst du, Caroline", hörte sie eine Stimme hinter sich. Die alte Hexe war wieder zurückgekehrt. Eines Tages wirst du auch beringt werden, wenn dein Onkel der Meinung ist, daß deine Erziehung beendet ist!"

Caroline verstand, daß dies das Zeichen für die äußerste Unterwerfung war. "Jetzt komm mit mir!", sagte die Alte. "Erinnerst du dich an Carol, deine Freundin...?" Caroline folgte der Alten in ein anderes Zimmer.. wo Carol gefoltert wurde. Sie wollte nicht in die Zelle gehen und zusehen, wie der Henkersknecht das Mädchen folterte, aber die Alte zwang sie dazu. " Sei nicht so schüchtern, meine 1iebe Caro1ine!", sagte sie. "Andere Mädchen werden auch kommen, um sich deine Qualen anzuschauen. Das ist gut für die Ausbildung. Wenn man die Folter fürchtet, dann wird man die Unterwerfung akzeptieren, um nicht noch mehr Qualen ertragen zu müssen, ist es nicht so?"

Das arme Opfer war mit weit auseinandergespreizten Armen und Beinen auf einen Tisch gefesselt. Ihr Geschlechtsteil war weit auseinandergezogen und Blut tropfte daraus herunter. Sie schluchzte und flehte, sie weinte und schrie. Ein junges Mädchen half dem Peiniger, und es war vielleicht noch grausamer als der Mann.

"Komm schon, Jane!", sagte er. "Sie ist deine Sklavin und du darfst sie töten, wenn du willst!" Jane lächelte höhnisch. Sie sah wie eine Betrunkene aus. Sie berührte Carols Brust und kniff dann hinein. Dann steckte sie ihre Finger in die Fotze der Sklavin und streichelte die zarte Haut, um die kleine Klitoris zum Anschwellen zu bringen. Als das empfindliche Organ vollständig steif war, preßte sie ihr Gesicht in den unbehaarten Bauch, um den Unterleib und die Schenkel zu küssen. Der Henkersknecht wurde durch das Verhalten seiner Gefährtin aufs äußerste erregt. Caroline vermutete, daß das Mädchen etwas Schlechtes im Schilde führte.

Janes Zunge bewegte sich unter der angeschwollenen Klitoris vor und zurück. Sie bewegte ihren Hintern hin und her, als ob sie durch das, was sie tat, erregt wurde. Sie küßte das Geschlechtsteil immer wieder, preßte ihre Zähne um das kleine weib1iche Organ. Dann biß sie die Zähne aufeinander... und biß die Klitoris ab.

Carol schrie gellend und zuckte. Eine Bombe explodierte in ihrem Körper. Ein Feuer brannte in ihrem Geist. Sie konnte kaum atmen. Es wäre besser für sie gewesen, wenn sie gestorben wäre.

Blut spritzte in Janes Gesicht. Sie spuckte das kleine Stückchen Fleisch auf den Boden und lächelte wie eine Wahnsinnige.

"Sie ist verrückt!", schrie die alte Hexe. Sie ging auf Caro1 zu und sch1ug ihr ins Gesicht. "Sie hätte sie töten können!"

Je mehr ihr Opfer litt, desto fröhlicher wurde Jane. Der Henkersknecht führte sie aus der Zelle und kam dann zurück, um die Blutung zu stoppen. Er nahm eine kleine Eisenkugel und erhitzte sie. Dann drückte er die Kugel auf die Wunde, um sie zu heilen.

Carol konnte diese Behand1ung nicht ertragen und wurde ohnmächtig. Caro1ine g1aubte, daß sie tot war, und die alte Frau hatte denselben Gedanken. Sie wußte, daß der Direktor das nicht billigen würde. Vielleicht würde sie die Leiche verstecken können.

"Ist sie ... ? ", fragte sie den Mann. Er wagte nicht zu antworten. Also war sie tot, und die alte Hexe zitterte vor Angst bei dem Gedanken an den Zorn des Direktors. Sie stieß Caro1ine auf den Gang zurück und führte sie in ihre Zelle. Dann rannte sie in das Zimmer zurück, wo Carols Körper lag.

Caroline fiel auf den Boden und sch1ug ihren Kopf gegen die Steinwand. Sie wollte aufwachen und all diese schrecklichen Dinge vergessen. Sie wollte sterben oder eins werden mit diesem dummen Steingemäuer. Später, als sie ruhiger geworden war, ging sie zu dem Mauerschlitz und blickte zum Himmel auf, als ob sie von dort Hilfe erwarten könnte. Nichts geschah. Die Bäume sahen wie ein bewegungsloses Bild aus, das an eine Wand geklebt worden war. Nur ein Bild! Die Sonne war nur ein Lichtfleck.

Sie 1ießen sie eine lange Zeit in der Zelle. Sie kamen morgens, um ihr Essen zu bringen und den Nachttopf auszuleeren. Dann 1ieß man sie für den Rest des Tages allein. Ihr Körper war tief gezeichnet, aber sie kam wieder zu Kräften. Hoffnung kehrte zu ihr zurück. Sie wußte, daß sie nicht hoffen durfte, denn das verschlimmerte nur noch ihr Leiden, aber es war ein Weg der grausamen Welt zu entfliehen, in

der sie eingeschlossen war.

Ihr Erinnerungsvermögen war verschwunden. Sie konnte sich nicht mehr an das Gesicht ihres Vaters erinnern, und sie vergaß den Namen ihrer Tante. Ihre ganze Persön1ichkeit war verändert. Sie war zu einem wilden Tier geworden. Jemand kam herein.

"Zieh dies an!", sagte der Mann.

Sie kleidete sich an. Schwarze Stiefel und Lederrock. Ihre Brüste mußten nackt bleiben. Aber sie hatte die Bedeutung des Wortes 'Scham' vergessen. Dann folgte sie dem Man n.

"Du mußt eine Prüfung bestehen!", sagte er. "Nimm alles hin! Vergiß das nicht. Du mußt gehorchen! Sie traten in eine Zelle, wo ein Mädchen einen Mann anflehte, sie nicht zu bestrafen. Sie war jung, und Caroline hatte Mitleid mit ihr.

"Sie ist eine Hündin!", sagte der Mann. "Nimm die Peitsche und züchtige sie! Du mußt jetzt zeigen, daß deine Ausbildung gut war, und vielleicht..."

Sie hielt die Peitsche und betrachtete die Lederriemen. Dann blickte sie auf die eigenartige Vorrichtung, auf der das Mädchen stehen mußte. Darauf war ein großer Holzpenis angebracht, der tief und verletzend in die Vagina oder den Anus eines Mädchens eindringen konnte. Caroline blickte zurück und sah, wie das Mädchen weinte und zitterte.

"Nein!", sagte sie. "ich kann es nicht tun!"

Der Mann grinste höhnisch. "Das wirst du bedauern! Du weißt, daß wir Ungehorsam nicht dulden. Du mußt es tun, also vorwärts..."

Sie peitschte das Mädchen. Einmal, nur einmal. Der Lederriemen striemte die Haut, und Caroline konnte das nicht ertragen. Das Mädchen schluchzte und wand sich. Der Mann war glücklich. Caroline warf die Peitsche von sich auf den Boden. Das Opfer brach in Gelächter aus und spuckte Caroline ins Gesicht.

"Das war sehr freundlich von dir!", sagte sie. "Dein Mitleid. Das war ein Test, und du hast ihn nicht bestanden. Ich bin keine Sklavin, sondern eine neue Gehilfin. Hättest du mich gepeitscht, wäre dein

Leben hier angenehmer gewesen!"

Caroline bedauerte es nicht. Sie erkannte, daß sie noch immer ein menschliches Wesen war und Hoffnung kehrte in ihr Herz und ihren Geist zurück. Der Mann führte sie in eine andere Zelle, wo sie bereits gefoltert worden war, und sie vermutete, daß die Behandlung heute härter sein würde, aber sie fühlte sich jetzt stärker und glaubte jede Art von Folter ohne Weinen und Schreien ertragen zu können.

"Hier hast du eine kleine Verrückte!", sagte der Mann zu einem Kollegen. "Habe kein Mitleid mit ihr. Sie hat sich eine ordentliche Folter verdient, die gut für ihre Ausbildung ist. Du weißt, der Direktor wünscht, daß wir solche Hündinnen zähmen!"

Der andere Mann stieß Caroline vor sich her und zwang sie, sich nach vorne zu beugen. Dann rieb er etwas Öl zwischen ihre Schenkel und ölte ihre Gesäßbacken und ihren Anus ein. Er hob das arme Mädchen hoch und setzte es auf einen großen Phallus. Das hölzerne Geschlechtsteil grub sich tief in ihre Vagina ein, aber der Mann hob sie wieder hoch und brachte sie in eine andere Stellung, so daß der Penis in ihren Darm eindrang.

Sie konnte nicht verhindern, zu schreien und zu weinen. Ihre Hoffnungen verschwanden, als der Phallus ihre hintere Öffnung ausweitete.

Der Mann fesselte sie an die Holzsäule und ließ sie allein. Er brauchte nichts zu tun. Ihr eigenes Gewicht reichte aus, um den großen künstlichen Schwanz in ihren Darm zu stoßen. Sie fühlte ihre Knochen brechen, ihre Eingeweide auseinanderreißen und Blut über ihre Schenkel und Beine fließen. Schweiß tropfte von ihrem Gesicht, und sie pinkelte.

Die alte Hexe kam herein.

"Du siehst, meine liebe Caroline", sagte sie scherzhaft, "daß du hier unten jedem Befehl gehorchen solltest. Das Mädchen, das du gesehen hast, war früher eine Sklavin, aber jetzt ist sie eine Foltergehilfin, weil sie all unseren Befehlen gehorcht hat. All unseren Befehlen!"

Carolines Körper glitt langsam nach unten, und der große Penis weitete ihren Darm. Sie weinte wie ein kleines Kind, sie schrie wie ein Schwein am Spieß, sie litt, wie nie zuvor jemand gelitten hatte. Dann kam der Mann auf sie zu und drückte ihre Hüften herunter, damit sich der Penis noch tiefer in ihren Darm bohrte. Sie weinte und schrie noch stärker, als sie das künstliche G1ied in Höhe ihres Bauches in ihren Eingeweiden fühlte. Vielleicht wurde etwas in ihrem Körper zerstört. Blut lief aus ihrem Darm und befleckte die Holzsäule. Der Mann grinste höhnisch und wurde erregt.

Plötzlich konnte Caroline nicht mehr weinen oder schreien. Die Qualen waren zu schrecklich und ließen ihr keinen klaren Gedanken mehr. Sie war fast wie betrunken. Sie brach in Lachen aus und wurde ohnmächtig. Der Peiniger versuchte, sie wieder zu Bewußtsein zu bringen, aber es gelang ihm nicht. Er hob ihren Körper hoch, legte ihn auf seinen Rücken und trug das Mädchen in ihre Zelle zurück. Blut tropfte auf seine Schultern.

"Wo bringst du sie hin?", fragte die Alte.

"In ihre Zelle zurück!", antwortete er.

"Nein, sie muß unten bleiben!", befahl sie.

Der Mann trat in eine Zelle zurück und legte Caroline auf ein Bett. Er nahm ein nasses Handtuch und stopfte es zwischen die Schenkel des Mädchens, um die Blutung zu stoppen. Er berührte ihre Brüste und küßte eine Brustwarze.

"Komm, du dreckiges Schwein!", schrie die Frau. "Laß sie allein und verschwinde!

* * *

"Komm, wach auf!", schrie jemand.

Der Mann schlug ihr erneut ins Gesicht. Dann schüttelte er sie und hörte erst wieder auf, als er sah, daß ihre Augen sich öffneten.

"Okay," sagte er, "du mußt richtig wach sein, sonst hat die Folter keinen Sinn!"

Scherzte er? Nein, das konnte nicht der Fall sein. Dafür war er zu dumm, dazu hatte er einen zu kleinen Verstand! Aber er hatte kräftige Muskeln. Er hatte einen Seeigel aus Metall in ihre Vagina gesteckt und wartete auf ihre Reaktion.

"Komm, bewege dich!", befahl er.

Sie machte eine leichte Bewegung und fühlte einen Schmerz wie von tausend Nadeln in ihrem Geschlechtsteil. Sie schrie und kreischte.

"Okay, so ist es gut!", sagte er. Dann drehte er den Metalligel weiter in ihre Vagina hinein, bis sie erneut aufschrie.

"Ja, du spürst es, nicht wahr? Da steckt ein großes Biest in deiner großen Fotze!" Er spielte eine halbe Stunde lang mit dem Igel.

Caroline war völlig erschöpft. Zwischen ihren Schenkeln setzte sich der Schmerz unaufhörlich fort und zerstörte ihr Geschlechtsteil. Sie erinnerte sich an Jane, die Carols Klitoris abgebissen hatte und glaubte, daß ihre eigene auch zerstört wurde. Aber ein neues Gefühl strömte ihren Bauch hinunter, als ob sie Lust empfinden würde. Sie kämpfte gegen dieses Gefühl an, weil sie Foltern nicht genießen wollte. Vielleicht war ihr Körper schon süchtig danach!

Wie ein wahnsinniger Dämon, drehte der Mann die stachelige Metallkugel immer weiter in ihre Vagina hinein, um die Kugel zurückzuholen und dann wieder damit zu spielen. Schließlich hörte er auf, den Igel zu drehen und goß Essig in die Fotze, um die Wunden zu heilen.

Das Mädchen drehte und wand sich wie wahnsinnig. Der grausame Mann geriet in eine immer stärker werden de Erregung. Sein Penis schwoll an und wurde immer steifer. Er wichste ihn und stieß ihn dann in Carolines Fotze, um seine eigene Begierde zu befriedigen.

Sie fühlte nichts wie eine rauhe Feile, die ihr Geschlechtsteil zerrieb. Sperma spritzte in ihre Vulva, aber das war gut, denn jetzt hatte der Mann seine Begierde befriedigt. Er ließ sei einen Augenblick allein und kam zurück, um den Metalligel an ihrer Fotze zu befestigen. Dann verließ er den Raum. Ihr Geist versank in einem tiefschwarzen Meer. Später kam jemand herein.

Der Mann legte das Mädchen auf seinen Rücken und trug es dann zu einer merkwürdigen Vorrichtung, die sich an der entgegengesetzten Seite des Zimmers befand. Er legte sie auf die Vorrichtung und fesselte ihre Hand- und Fußgelenke. Dann setzte er die Maschine in Betrieb und führte eine starke Kette zwischen die Schenkel des Mädchens durch.

Die Kette begann ihr Geschlechtsteil und ihre Schenkel zu erhitzen.

"Deine Fotze wird zerschnitten werden!", sagte der Mann, "Jedes Mädchen in diesem Haus bekommt eines Tages ihre Klitoris herausgeschnitten. Es gibt keinen Grund, warum du deine behalten solltest! Unser Direktor sagt, daß ein Mädchen das eine echte Sklavin ist, seine Klitoris nicht benötigt. Und du bist eine Sklavin, nicht wahr?"

Sie konnte kaum verstehen, was er damit meinte. Sie fuhr fort zu weinen und zu schreien. Die Kette drückte auf ihre Vagina und ihre Klitoris - Blut strömte aus ihrem Geschlechtsteil, aber das kümmerte sie jetzt nicht mehr. Sie wollte sterben, und diese Maschine würde ihr diese endgültige Erleichterung bringen. Warum hatte sie nicht schon vorher Selbstmord begangen?

Der Mann fesselte ein anderes Mädchen an einen Holzpfahl und begann, es zu quälen. Er handelte wie eine Maschine, eine Maschine, die erdacht worden war, um zu foltern, zu töten, zu verwunden und zu zerstören. Vielleicht war er eine Maschine. Wie konnte ein menschliches Wesen so handeln? Carolines Geschlechtsteil wurde langsam zersägt,

Die alte Frau kam herein und sah, wie das arme Mädchen zerstört wurde. Sie versetzte dem Henkersknecht einen Faustschlag ins Gesicht.

"Bist du verrückt geworden?, schrie sie.

"Aber Sie sagten mir....", begann er.

"Halt dein Maul! Siehst du nicht, daß du das Mädchen tötest. Halte die Maschine an und trage das Mädchen nach dort drüben!"

Er gehorchte, aber er konnte nicht verstehen, warum sie ihre Meinung so oft an diesem Tag geändert hatte. Er löste die Fesseln des Mädchens und trug es zu einem Holzpfahl, an dem er es erneut fesselte.

Die alte Hexe verband elektrische Drähte mit einem speziellen Metallgürtel, den sie um die Taille des

Mädchens befestigte. Dann befahl sie dem Mann, das Opfer zu halten und stöpselte den Gürtel ein.

Der Stromstoß schüttelte Caroline. Sie hörte auf zu schreien.

Eine dicke Eisenstange drückte gegen ihren Oberkörper. Sie versuchte zu atmen, konnte es aber nicht. Ein weiterer Stromstoß verkrampfte ihren ganzen Körper und es war als ob sie blind geworden wäre. Ein dritter Stromstoß und sie glaubte, daß ihr Gehirn explodieren würde.

Die Alte hörte auf. Sie war erregt. Es war wie ein Orgasmus, der in ihrer Fotze ausgelöst wurde und sich über ihren ganzen Körper ausbreitete. Sie wollte das Mädchen nicht töten, aber dem ganz nahe kommen. Sie wußte, daß menschliche Wesen sehr stark waren, aber auch sehr schwach.

Sie begann erneut.

Ein elektrischer Stromstoß schüttelte Caroline zu stark, und sie glaubte, daß ihr Kopf zerspringen würde. Wolken verdunkelten ihren Geist und ein schwarzes Meer ergoß sich in ihren Körper. Sie sah Berge, die über ihr zusammenstürzten und einen großen Stein, der tief in ihr Herz schmetterte.

Die Alte konnte nicht aufhören.

Sie stöpselte wieder ein. Ihr Opfer schloß die Augen und fie1 in einen tiefen Abgrund. Nichts war mehr wirklich, und sie würde bald aus diesem Alptraum aufwachen. Ihr Körper zog sich krampfartig zusammen, aber sie fühlte sich jetzt großartig, denn sie war frei.

Vielleicht war sie tot.

"Beeil dich, sonst wird sie sterben!", sagte die Frau. Der Henkersknecht legte das Mädchen auf ein Bett und begann ihr ins Gesicht zu schlagen, um sie aufzuwecken.

"Ist sie tot?", fragte sie.

"Nein, ich g1aube nicht!" antwortete er, während er mit seiner medizinischen Behand1ung fortfuhr.

"Ihr Herz schlägt, also wird sie nicht sterben!"

Die Frau stieß den Mann beiseite und klatschte Carolines Gesicht. Zwei Minuten später öffnete das arme Opfer seinen Mund und seine Augen, um danach in einen tiefen Schlaf zu fallen.

Die Frau war beruhigt.

Sie entfernte die Drähte und befah1 dem Mann, das Mädchen an das Holzkreuz zu fesseln - Dann verließ sie das Zimmer.

Als sie aufwachte, war sie an dieses merkwürdige Kreuz gefesselt und wurde für eine Zeremonie vorbereitet. Ihr Onkel stand vor ihr und wartete schweigend. Er lächelte. Er begann sanft zu ihr zu sprechen, während er ihre Brüste und ihren Schamhügel streichelte. Dann nahm er eine Nadel und einen starken Faden, um ihre Vagina zuzunähen.

"I-Ich m-möchte sterben!", stammelte sie.

Er zuckte die Schultern. "Sei nicht töricht!", sagte er und stach in ihre inneren Schamlippen.

Diese Folter war nichts im Vergleich zu all dem, was sie schon seit Wochen und Monaten erduldet hatte. Es war das Symbol ihres Endes, und sie war überzeugt, daß sie jetzt sterben würde.

"Ich werde sterben!", murmelte sie.

Ihr Onkel grinste höhnisch. "Du bist sehr stark, meine Liebe! Mensch1iche Wesen sind sehr stark und durch Leiden kann man nicht sterben!"

Nach dem er ihr Geschlechtstei1 zusammengenäht hatte, begann er, ihre Brüste zusammenzunähen. Er handelte mit einer totalen Gefühlskälte. Seine Hände betätigten sich ganz sanft, und nur die Nadel markierte die Haut. Ein wenig Blut floß.

Caroline war nicht mehr Caroline. Jetzt konnte sie alles ertragen, und sie haßte nicht länger ihren Onkel, oder die alte Frau und all die anderen Gebieter in diesem Landhaus. Sie glitt langsam in einen Garten voll stechender Brennesseln und versuchte einen großen Stein zu finden, der sich in der Mitte des Heckenweges befand. Sie fand ihn, aber sie hatte vergessen, warum sie diesen Stein benötigte.